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Ortskundigen von Ulm sollten Friedhöfe wie der Friedhof Kriegsgräbe in Ulm Oststadt oder der Friedhof Gemeinschaftsgräbe in Ulm Oststadt bekannt sein - zwei von insgesamt 20 Friedhöfen in und um Ulm. Die Regelungen zu Beisetzungen ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. Für gewöhnlich wird ein verstorbenes Familienmitglied auf dem Friedhof beerdigt, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Die Bestattungsgesetze der Bundesländer schreiben aus Gründen der Hygiene und einer geordneten Bestattungskultur einen gewissen sogenannten Friedhofszwang, auch Bestattungspflicht genannt, vor. Das bedeutet, dass ein Verstorbener in Deutschland an einem genau dafür vorgesehenen Ort seine letzte Ruhe finden soll. Es gilt ein Verbot für die Aufbewahrung der Asche in einer Urne zu Hause. Abweichend von der Beerdigung auf dem Friedhof kann an Nordsee und Ostsee auch eine Seebestattung durchgeführt werden. In NRW und Bremenzum Beispiel wurden die Gesetze mittlerweile so weit aufgeweicht, dass es Angehörigen gestattet ist, per Antrag die Asche des geliebten Verstorbenen an einem dafür vorgesehenen freien Ort aus der Urne zu zerstreuen.
Die Planung einer Bestattung ist sowohl emotional als auch organisatorisch anspruchsvoll. Folgend finden Sie eine einfache Checkliste, um eine Bestattung vorzubereiten.
Diese Liste bietet eine allgemeine Leitlinie Abhängig von den individuellen Vorlieben der Angehörigen könnten zusätzliche Schritte notwendig sein. Es ist auch ratsam, diese Angelegenheiten frühzeitig zu regeln, um zusätzlichen Stress in dieser ohnehin schwierigen Zeit zu vermeiden.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Die Kosten für Bestattungen in Ulm können stark variieren und sind von den individuellen Umständen sowie den persönlichen Vorstellungen abhängig. Schnell überschreiten die Preise für eine Bestattung aber die 10.000-Euro-Marke. Es sind jedoch kostengünstigere Optionen verfügbar, bei denen Erdbestattungen oft bei 3.500 Euro beginnen und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro möglich sind. Nach oben hin sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Es ist ratsam, die eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung einzuholen.
Einer der größten Kostenblöcke ist die Anlage des Grabs. Allein der Grabstein und die Einfassung kosten schnell mehrere Tausend Euro. Ein Urnengrab ist günstiger, kostet aber ebenfalls meist mehrere Tausend Euro. Viel Geld wird deshalb gespart, wenn bereits ein Familiengrab besteht, in das der oder die Verstorbene gelegt wird. Dann muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Kosten für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neuanlage fallen allerdings auch dann an.
Die Kosten für einen Sarg werden oft unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro betragen. Sie variieren stark, je nach den individuellen Ansprüchen. Bei Feuerbestattungen wählen viele Menschen tendenziell preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro ausmachen. Die Ausstattung des Sargs liegt normalerweise in der Verantwortung des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung. Für genaue Kostenauskünfte sollte man sich am besten direkt an Ihr Bestattungsunternehmen in Ulm wenden.
Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.
Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Ausschließlich Ärzte dürfen aber Totenscheine ausstellen. In der Regel ist das der zum Zeitpunkt des Todes anwesende Arzt oder der Hausarzt. Im Gegensatz dazu sind Bestatter nicht berechtigt, Totenscheine auszustellen. Sie können jedoch bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen bürokratischen Angelegenheiten behilflich sein.
Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen.
Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Während Phasen der Trauer und des Verlustes erweist sich ein Bestatter als sensibler Begleiter. Seine primäre Aufgabe liegt darin, den Hinterbliebenen in diesen emotional fordernden Zeiten zur Seite zu stehen. Angefangen bei der durchdachten Planung der Beerdigung bis zur umfassenden Organisation der Trauerfeier trägt das Bestattungsunternehmen vielfältige Verantwortung. Es kümmert sich um Details, wie die Auswahl der Lieder für die Beerdigung, und hilft bei der Entscheidung über den passenden Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung von Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Der Bestatter trägt die Verantwortung für die Abwicklung formaler Angelegenheiten und die Koordination mit dem Friedhof oder Krematorium. Durch diese akribische Planung entlastet der Bestatter die Angehörigen und schenkt Raum für ihre Trauer. Als vertrauenswürdiger Ansprechpartner bietet er eine schnelle und unkomplizierte Lösung, um den Prozess für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.
Angehörige, die sich von einem geliebten Menschen verabschieden, können in Deutschland aus einer Vielzahl von Bestattungsarten auswählen. Oftmals wird diese Auswahl durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Rahmenbedingungen beeinflusst. Die gebräuchlichen Bestattungsoptionen schließen die Erdbestattung, Feuerbestattung sowie die Beisetzung in der Natur mit ein. In Deutschland sind sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen legal. Die Bestimmungen können jedoch in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausfallen. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls erlaubt, unterliegen aber spezifischen Vorgaben, um die Natur und Umwelt zu schützen. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Kryonik, Weltraumbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Bei der Organisation einer Bestattung in Baden-Württemberg ist es essenziell, sich im Voraus über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder sich professionell von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
Es ist von großer Bedeutung, bei der Bestattersuche sorgfältig vorzugehen. Sie liegt in der Verantwortung eines nahen Verwandten des Verstorbenen. Dabei können Sie nach persönlichen Empfehlungen gehen oder die Erfahrungswerte des Anbieters prüfen, um sicherzustellen, dass Sie professionelle Dienstleistungen erhalten und den besten Bestatter in Ulm zu finden. Stellen Sie sicher, dass der Bestatter die gewünschten Dienstleistungen anbietet, und klären Sie die Kosten und Gebühren im Voraus. Ebenso wichtig ist eine einfühlsame Begleitung und persönliche Unterstützung, da Trauer eine emotionale Zeit ist. Eine sorgfältige Prüfung und der Vergleich mehrerer Möglichkeiten wird Ihnen helfen, den richtigen Bestatter für Ihre Anforderungen zu finden.
Als neue und alternative Bestattungsmethode gilt die Beerdigung auf einem sogenannten Friedwald. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Nahe Ulm befinden sich unter anderem die Friedwälder Blaubeuren bei Gerhausen (Alb-Donau-Kreis) oder Münsingen bei Apfelstetten (Landkreis Reutlingen). Diese bieten sich für Sie unter Umständen für eine ganz besondere natürliche Beisetzung im Friedwald an. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.
Je nach Sachlage ist die Dauer der Bestattungsplanung unterschiedlich.. Gewöhnlich benötigt man etwa 1 bis 2 Wochen, um alle notwendigen Maßnahmen zu treffen. In dieser Zeit können Familienmitglieder die Details der Bestattungszeremonie klären, den Bestattungsort wählen, zwischen Sarg oder Urne entscheiden und andere wichtige Aspekte festlegen. Möchte man diese Aspekte selbst entscheiden, so kann eine Bestattungsvorsorge sinnvoll sein. Wenn jemand zu Lebzeiten seine Präferenzen für die eigene Bestattung festlegt, minimiert dies nämlich den Organisationsaufwand für die Angehörigen. Die im Voraus getroffenen Entscheidungen gewährleisten einen reibungslosen Ablauf, verhindern Unsicherheiten und bedeuten eine emotionale Entlastung für die Hinterbliebenen. Außerdem kann die Planungszeit verkürzt werden.
Einfühlsamkeit gegenüber den Bedürfnissen der Trauernden ist bei einer Beileidsbekundung von großer Bedeutung. Beginnen Sie Ihre Nachricht mit einem einfühlsamen Ausdruck des Beileids. Verwenden Sie den Namen des Verstorbenen in Ihrer Nachricht, um zu zeigen, dass Sie sich an ihn oder sie erinnern. Erwähnen Sie, dass Sie für die Trauernden da sind und dass sie sich jederzeit an Sie wenden können, wenn sie Trost oder Unterstützung benötigen. Halten Sie dabei insgesamt Ihre Nachricht einfach und aufrichtig. Sie müssen nicht kompliziert sein, sondern Ihre aufrichtigen Gefühle zum Ausdruck bringen. Wenn sie ein tröstendes Zitat hinzufügen wollen, könnten Sie sich von diesen Trauersprüchen inspirieren lassen: * "Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung." (Salvador Dalí) * "Trauer ist der Preis, den wir für Liebe zahlen." (Queen Elizabeth II) * "Das Licht, das ein Mensch ausstrahlt, kann auch nach seinem Tod nicht erlöschen." (Albert Schweitzer)
Die Anfänge des Bestatterberufs gehen auf Handwerker zurück, die sich auf die Produktion von Särgen und die Organisation von Beerdigungen spezialisiert hatten. Im Laufe der Geschichte entwickelte sich dieser Beruf zu einer professionellen Dienstleistung, die sowohl die Betreuung Verstorbener als auch die Begleitung der Hinterbliebenen einschließt. Die Bedeutung der Bestattung innerhalb der Trauerrituale ist in zahlreichen Kulturen stark ausgeprägt, was zur Steigerung der Relevanz des Bestatterberufs beigetragen hat. Die Tätigkeit in einem Bestattungsunternehmen ist vielfältig und anspruchsvoll. Sie beinhaltet die Organisation und Durchführung von Beerdigungen oder Kremationen, die Vorbereitung und Präsentation des Verstorbenen, die Unterstützung der Familie bei Formalitäten und Trauerprozessen sowie die logistische Planung verschiedener Abläufe.
Im Bestattungsunternehmen arbeiten auch Bestattungsfachkräfte, Verwaltungspersonal und Fahrer. Der Verdienst eines Bestatters variiert je nach Erfahrung und Standort. Der Bestatter-Beruf zieht auch Quereinsteiger an, die Einfühlungsvermögen und organisatorische Fähigkeiten mitbringen. Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist oft erforderlich, da Bestattungen nicht an feste Stunden gebunden sind. Voraussetzungen für diesen Beruf sind Sensibilität im Umgang mit Trauernden und der Wille, in emotional herausfordernden Situationen zu arbeiten.
Das Bestattungsrecht ist in Deutschland Ländersache. Für Bestattungen in Ulm gilt somit das Bestattungsgesetz Baden-Württembergs. Ein wesentlicher Punkt darin ist die Bestattungspflicht. Tote müssen demnach auf einem Friedhof beerdigt werden. Diese Regelung gilt auch für Urnen. Sie dürfen also in Baden-Württemberg ebenfalls nicht im eigenen Garten bestattet werden. Auch das Verstreuen der Asche ist in Ulm donau nicht möglich.
Das Bestattungsrecht in Baden-Württemberg legt außerdem fest, dass die Leiche innerhalb von 36 Stunden überführt werden muss. Das Gesetz bestimmt auch die Dauer bis zur Beerdigung. Gleich ist in allen deutschen Bundesländern die Regel, nach der Tote frühstens 48 Stunden nach dem Ableben beerdigt werden dürfen. Bis zur Beerdigung dürfen in Baden-Württemberg maximal vier Tage vergehen. Baden-Württemberg gehört mit fünf weiteren Ländern zu jenen Gebieten, in denen die 1934 erlassene Reichsgesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens keine Gültigkeit mehr hat.
Im Falle einer Erdbestattung wird die Leiche unverbrannt in der Erde beerdigt. Daran beteiligen sich die Trauergäste oft symbolisch, indem sie Erde auf den Sarg werfen, bevor das Bestattungsunternehmen die Grube wieder abdeckt. Oftmals wird dieser Akt von einer kurzen Trauerfeier oder einem Trauergottesdienst begleitet.
Für orthodoxe Juden und gläubige Muslime ist die Erdbestattung verpflichtend. Die evangelische Kirche erlaubt Feuerbestattungen dagegen schon seit den 1920er Jahren, die katholische Kirche seit dem 2. Vatikanischen Konzil 1963. Neben religiösen Überlegungen spricht auch die Nachhaltigkeit für die Erdbestattung, da der Körper durch Verwesung wieder eins mit der Erde wird. Allerdings erfordert eine Erdbestattung mehr Platz, was die Kosten erhöht. Insgesamt ist eine Feuerbestattung in der Regel wirtschaftlicher. Ein weiterer Minuspunkt der Erdbestattung ist die Bindung an Friedhöfe, während bei Urnengräbern auch Friedwälder in Betracht gezogen werden können.
Eine Beisetzung erfordert eine Kleidung, die Respekt und Anteilnahme ausstrahlt. Die Wahl der Kleidung ist eine Möglichkeit, Wertschätzung für den Verstorbenen und seine Familie zu zeigen. Frauen können auf schlichte Eleganz setzen, während Männer in gedämpften Tönen und klassischem Stil erscheinen sollten. Auch Kinder kleiden sich in zurückhaltender, gepflegter Weise, um dem Anlass gerecht zu werden. Die Kleidung sollte die gemeinsame Anerkennung des Lebens und der Erinnerung an den Verstorbenen widerspiegeln, ohne von der Bedeutung des Moments abzulenken.