Ludwig Terhorst Praxis für Krankengymnastik
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Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Diese können den Therapiebedarf am besten beurteilen. Aber auch der Hausarzt kann Rezepte für Krankengymnastik ausstellen.
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft findest du auf der Website deiner Krankenkasse oder in einer Filiale.
Das Alter spielt bei der Krankengymnastik keine Rolle, schon Kinder können davon profitieren. Voraussetzung ist, dass es eine physische Beschwerde gibt, die mit Hilfe von Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapie-Praxen widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Ahlen (Westf.) solche Praxen gibt, siehst du hier.
Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das legt die Heilmittelverordnung fest. Die Regelung gilt für alle Bundesländer, also auch für Nordrhein-Westfalen. Anders ist es natürlich, wenn auf dem Rezept ein Gültigkeitsdatum angegeben wird. Teilweise wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von 14 Tagen eingelöst werden muss. Aber diese Regelung ist nicht mehr aktuell.
Für Bewegungstherapie haben Arztpraxen nur ein bestimmtes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer tatsächlich physiotherapeutische Behandlungen braucht. Dabei spielt sowohl der Schweregrad der Probleme als auch der mögliche Nutzen von Physiotherapie eine Rolle. Bei Rückenproblemen kann eine Gruppentherapie statt Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist nicht immer ein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Sprich mit deinem Arzt, welcher Sport eine gute Alternative sein kann. Bei Rückenschmerzen etwa bieten einige Fitnessstudios gute Angebote. Bei anderen Beschwerden können sogar Spaziergänge helfen. Eine Mittelstadt wie Ahlen (Westf.) bietet meistens beide Möglichkeiten. Deneben gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für vorbeugende Krankengymnstik bieten viele AOK, HEK und Co oft spezielle Programme. Schau dazu am besten einmal auf der Webseite deiner Krankenkasse nach Informationen.