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Krankengymnastik in Ansbach (30 Treffer)

Häufige Fragen

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Krankengymnast und Physiotherapeut bedeuten genau das Gleiche. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Zweig der Physiotherapie. Deshalb ist die Bezeichnung Physiotherapeut tatsächlich treffender.

Pro Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Terminen. Sollte dies nicht reichen, kann ein weiteres Rezept ausgestellt werden.

Nicht nur Krankengymnastik, auch normaler Sport kann oft helfen, allgemeine Beschwerden wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Außerdem kann er vor diversen Krankheiten wie Herzinfarkten schützen. Falls du bereits Schmerzen hast und nicht nur zur Vorbeugung Sport machen willst, rede zuerst mit deinem Arzt oder deiner Ärztin darüber, was du tun musst und welcher Sport dir wirklich guttut. Mittelstädte wie Ansbach bieten dafür oft ideale Bedingungen, denn sie haben meistens attraktive Laufstrecken, aktive Vereine und ein gutes Angebot an Fitnessstudios. Wenn nicht, gibt es ja noch viele andere Angebote in Mittelfranken.

Im Normalfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst zahlen. Das soll die Patienten darauf aufmerksam machen, auf die Kosten zu achten und zu merken, dass so eine Therapie Geld kostet. Zudem muss für den Besuch im Fitnessstudio oder die Mitgliedschaft im Sportverein auch Geld bezahlt werden. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.

Rückenschmerzen betreffen laut Angaben der AOK jeden dritten. Auch wenn die Einwohner in Mittelstädten wie Ansbach als gesund gelten, sind auch hier Rückenschmerzen für viele ein Problem. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur die Krankenkasse geben.

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