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Krankengymnastik beinhaltet üblicherweise Übungen und Aktivitäten, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken. Daneben gibt es passive Übungen, bei denen der Physiotherapeut die Muskeln gezielt streckt.
Ob jung oder alt, Krankengymnastik eignet sich für alle Altersgruppen, Kinder eingeschlossen. Voraussetzung ist, dass es körperliche Beschwerden gibt, die mithilfe von Krankengymnastik gelindert werden kann. Es gibt sogar Praxen für Physiotherapie, die ganz auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet sind. Ob es in Bad Bevensen solche Praxen gibt, siehst du hier.
Im Normalfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Gebühren selbst übernehmen. Das soll die Patienten dazu motivieren, auf die Gebühren zu achten und zu merken, dass so eine Behandlung nicht kostenlos ist. Außerdem ist auch der Besuch im Fitnessstudio oder die Mitglieschaft im Sportverein nicht umsonst. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
Grundsätzlich ist eine Befreiung von der Zuzahlung möglich. Um chronisch Kranken und Geringverdiener zu schützen, wurde eine Ausgaben-Obergrenze eingeführt. Mehr als zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens muss nicht für Zuzahlungen aufwendet werden. Bei chronisch Kranken liegt die Obergrenze sogar bei 1,0 Prozent. Dabei werden sowohl Zuzahlungen für Krankengymnastik als auch für Arztbesuche und Medikamente zusammengerechnet. Das bedeutet eine Zuzahlung von nicht mehr als 400 Euro (oder bei chronisch Kranken 200 Euro), wenn das Brutto-Jahreseinkommen bei 20.000 Euro liegt.
Im Normalfall werden höchstens zwei Rezepte ausgestellt. Weil jedes meistens für sechs Termine gilt, sind das insgesamt zwölf Sitzungen. Nach größeren Verletzungen und Operationen werden teilweise auch drei Rezepte ausgestellt. Eine größere Anzahl von Rezepten muss vom Arzt begründet werden, ist aber möglich.