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Krankengymnastik soll vor allem Schmerzen reduzieren und die Beweglichkeit wieder ankurbeln. Möchtest du einfach gesund bleiben und dich mehr bewegen, können dir auch andere Sportarten helfen. Gerade kleinstädtische und ländliche Gebiete wie Bad Bramstedt bieten viele Möglichkeiten, von schönen Laufstrecken bis zu vielen Vereinen. Auch ein Fitnessstudio kann eine gute Wahl sein. Wenn du in Bad Bramstedt kein passendes findest, schau doch mal in der nächsten Stadt wie etwa Neumünster.
Wurde dir Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Oben drauf kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Muskelkater nach dem Sport ist nichts Ungewöhnliches, da ist die Krankengymnastik keine Ausnahme. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn die nötige Kondition fehlt. Aber keine Angst, meist wird es mit der Zeit besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.
Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Therapieformen, die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Daher wird sie häufig von Ärzten verordnet. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden, als auch passive Methoden, bei denen der Physiotherapeut etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.
Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Bad Bramstedt arbeiten nur noch wenige Menschen auf dem Feld. Doch auch die Arbeit am Schreibtisch ist für den Rücken eine Belastung. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse erstattet. Genaue Auskunft kann darüber aber nur die Krankenkasse geben.