Aktimed Physiotherapie
Physiotherapie
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Krankengymnastik darf nur von speziell dafür qualifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dazu ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Physiotherapie-Studium nötig. Einige Behandlungen dürfen auch von medizinischen Bademeistern oder medizinischen Masseuren ausgeübt werden. Adressen von Praxen mit Schwerpunkt Krankengymnastik in Bergkamen findest du hier bei gelbeseiten.de.
Die Zahl der Therapie-Stunden ist davon abhängig, wie schwer deine Erkrankung oder Verletzung ist und wie schnell du dich erholst. Meistens erhält man zunächst sechs Termine, die ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
Um gesund zu bleiben, ist Krankengymnastik nicht immer die einzige Lösung. Meistens geht es dort darum, wieder fit zu werden und Schmerzen zu reduzieren. Für deine Fitness kann auch ganz traditioneller Sport das Richtige sein. Mittelstädte wie Bergkamen bieten dafür oft ideale Bedingungen, denn sie haben meistens schöne Laufstrecken, unterschiedlichste Vereine und ein gutes Angebot an Fitnessstudios. Wenn nicht, gibt es noch viele andere Angebote rund um Bergkamen.
Wenn du ein Rezept vom Arzt hast, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse erstattet. Im Normalfall übernimmt die Kasse 90 Prozent der Gebühren. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Sitzung von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise rund 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten übernommen werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.
Jeder Dritte leidet nach Angaben der AOK unter Rückenschmerzen. Auch wenn die Menschen in Mittelstädten wie Bergkamen als gesund gelten, sind auch hier Rückenschmerzen für viele ein Problem. Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur die Krankenkasse geben.