Kati`s Praxis für Krankengymnastik
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Die Zahl der Therapie-Stunden ist von der Geschwindigkeit der Regeneration und der Schwere der Einschränkung abhängig. Üblich sind zunächst sechs Termine, die im Normalfall ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
Die Art der Behandlung ist entscheidend für die entstehenden Kosten. Gruppentherapien sind günstiger als Einzeltherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Kosten. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei Gruppenanwendungen wie Rückenschulen liegen die Kosten niedriger, neurologische Anwendungen wie nach einem Schlaganfall sind teurer.
Der beste Weg führt meistens über einen spezialisierten Arzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Sie können den Therapiebedarf im Regelfall am besten abschätzen. Aber auch ein Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen.
Der Begriff Krankengymnastik steht besonders für Übungen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen, als auch passive Techniken, bei denen der Physiotherapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Rezepte werden oft für sechs Termine Krankengymnastik ausgestellt. Allerdings kann sich dahinter ein ganz unterschiedlicher Zeitaufwand verbergen. Im Normalfall dauert eine Krankengymnastik-Sitzung 15 bis 25 Minuten. Das gilt sowohl für die "normale Krankengymnastik", beispielsweise nach einer Knie-OP als auch bei neurologischen Schädigungen, etwa nach einem Schlaganfall oder bei Parkinson. Entsprechend fällt die Zuzahlung in beiden Fällen höher aus.