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Krankengymnastik in Bocholt (26 Treffer)

Häufige Fragen

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Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Aktivitäten und Übungen, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Deshalb wird sie oft von Ärzten verschrieben. Bestandteil sind sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen, als auch passive Methoden, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.

Bei Vorliegen eines Rezeptes übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren für Krankengymnastik. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.

Krankengymnastik darf nur von speziell dafür qualifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dafür ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie Voraussetzung. Einige Therapien dürfen auch von medizinischen Masseuren oder medizinischen Bademeistern ausgeübt werden. Adressen von Physiotherapie-Praxen in Bocholt findest du hier bei gelbeseiten.de.

Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Sport, vorkommen, dass man Muskelkater bekommt. Vor allem trifft es dich, wenn du wenig trainiert bist. Doch fast immer wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.

Welche anderen Möglichkeiten es gibt, hängt von deinem Ziel ab. Oft ist Krankengymnastik die erste Wahl, zum Beispiel bei akuten Rückenschmerzen, nach Operationen oder nach einem Schlaganfall. Normalerweise wird dein Arzt dir dann auch Krankengymnastik verordnen. Wenn er das nicht tut, frage ihn nach Alternativen. Wenn du deiner Gesundheit zuliebe aktiv werden willst, gibt es viele Möglichkeiten. Für Rückenschulprogramme übernehmen manche Krankenkassen auch ohne Rezept einen Teil der Kosten. Mittelstädte wie Bocholt bieten außerdem sowohl ein großes Angebot an Sportvereinen und Laufstrecken und meist auch mehrere Fitnessstudios, die teilweise ebenfalls Rückenschulen anbieten. Wenn du in in Bocholt nichts findest, was dir gefällt, kannst du auch mal in Rhede (Westf.) schauen.

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