PhysioGEHRKEN Krankengymnastik
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Die Frist, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen, beträgt in allen Bundesländern vier Wochen, also auch in Hessen. Einzige Ausnahme ist, wenn auf dem Rezept ein abweichendes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Oft wirst du hören, ein Rezept sei nur zwei Wochen gültig, doch diese Regelung ist veraltet.
Meistens dauert eine Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell der Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Krankengymnasten und Ärzte deine Entwicklung überwachen und dir sagen, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist jedoch normal. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.
Welche anderen Möglichkeiten es gibt, ist abhängig von deinem Ziel. In vielen Fällen - etwa bei Schmerzen, nach einem Schlaganfall oder nach Operationen - ist Krankengymnastik die beste Lösung. Wenn dein Arzt dir keine Krankengymnastik verschreibt, erkundige dich nach anderen Möglichkeiten. Wenn du deiner Gesundheit zuliebe aktiv werden willst, gibt es viele Optionen. Die Kosten für Rückenschulprogramme werden von einigen Krankenkassen auch ohne ärztliche Verordnung bis zu einem bestimmten Satz übernommen. Ländliche Gebiete wie Eppstein bieten zudem zahlreiche Vereine und viele schöne Laufstrecken, um Sport zu treiben. Wenn du in Eppstein nichts findest, was dir gefällt, kannst du auch mal in Bad Soden am Taunus schauen.
Im Regelfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst übernehmen. Das soll die Patienten dazu motivieren, auf die Kosten zu achten und zu begreifen, dass so eine Therapie nicht kostenlos ist. Zudem ist auch der Besuch im Fitnessstudio oder die Mitglieschaft im Sportverein nicht umsonst. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
Die Bezeichnung Krankengymnastik steht besonders für Übungen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Es gibt aber auch passive Übungen, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin etwa versucht, Muskeln zu dehnen.