Knirsch Carola Krankengymnastik
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Grundsätzlich ist eine Befreiung von der Zuzahlung möglich. Um Geringverdiener und chronisch Kranke zu schützen, wurde eine Ausgaben-Obergrenze eingeführt. Mehr als zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens muss nicht für Zuzahlungen aufwendet werden. Bei chronisch Kranken liegt die Obergrenze sogar bei 1,0 Prozent. Dabei werden sowohl Zuzahlungen für Krankengymnastik als auch für Arztbesuche und Medikamente zusammengerechnet. Das bedeutet eine Zuzahlung von nicht mehr als 400 Euro (oder bei chronisch Kranken 200 Euro), wenn das Brutto-Jahreseinkommen bei 20.000 Euro liegt.
Krankengymnastik ist für eine Vielzahl von Leiden das bevorzugte Mittel. Nach einem Schlaganfall kann sie Patienten dabei unterstützen, ihre Beweglichkeit zurückzugewinnen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Rücken- oder Knieschmerzen kann sie helfen. Meist wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperregionen gestärkt, um Schmerzen zu vermeiden.
Meistens musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst übernehmen. Das soll die Patienten dazu motivieren, auf die Gebühren zu achten und zu verstehen, dass so eine Therapie Geld kostet. Zudem ist auch der Besuch im Fitnessstudio oder die Mitglieschaft im Sportverein nicht umsonst. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Feuchtwangen arbeiten nur noch wenige Menschen auf dem Feld. Doch auch die Arbeit am Schreibtisch ist für den Rücken eine Belastung. Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik wie Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.
Nicht nur Krankengymnastik, auch normaler Sport kann oft helfen, "Volkskrankheiten" wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Er mindert außerdem die Wahrscheinlichkeit vieler Krankheiten, etwa eines Herzinfarktes. Falls du bereits Schmerzen hast und nicht nur zur Vorbeugung Sport machen willst, sprich zuerst mit deinem Arzt darüber, was du tun kannst und welcher Sport dir wirklich guttut. Gerade ländliche und kleinstädtische Gebiete wie Feuchtwangen bieten viele Möglichkeiten, von schönen Laufstrecken bis zu diversen Vereinen. Auch ein Fitnessstudio kann eine gute Wahl sein. Wenn du in Feuchtwangen kein passendes findest, schau doch mal in Ansbach.