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Dimitrios Stefanidis Physiotherapie, Krankengymnastik & Massagepraxis
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Krankengymnastik umfasst in der Regel Behandlungen, die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst mitwirken. Es gibt aber auch passive Maßnahmen, bei denen der Physiotherapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Mit einem Rezept werden dir 90 Prozent der Krankengymnastik-Kosten von der Krankenkasse erstattet. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Präventivangeboten, etwa Rückenschulen gelten aber andere Vorgaben. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.
Muskelkater nach dem Training ist nichts Ungewöhnliches, da ist die Krankengymnastik keine Ausnahme. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn die nötige Kondition fehlt. Aber keine Angst, meist wird es mit der Zeit besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.
Mit Physiotherapeut und Krankengymnast ist das Gleiche gemeint. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Deshalb ist der Name Physiotherapeut tatsächlich treffender.
Die Zahl der Behandlungen ist von der Schwere der Beeinträchtigung und der Geschwindigkeit der Regeneration abhängig. Üblich sind zunächst sechs Termine, die im Normalfall ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.