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Die Frist, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen, beträgt in allen Bundesländern 28 Tage, also auch in Hessen. Einzige Ausnahme ist, wenn auf dem Rezept ein anderes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Hin und wieder hört man, ein Rezept müsse innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden, doch diese Regelung ist veraltet. Der Zeitraum wurde vom Gesetzgeber um 14 Tage erhöht.
Wenn die Krankengymnastik vom Arzt verordnet wurde. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Krankengymnastik ist der wichtigste Teilbereich der Physiotherapie. Diese Therapieform darf von Physiotherapeuten erst nach Abschluss einer speziellen Ausbildung oder eines Studiums durchgeführt werden. Wer das in Flörsheim am Main ist, liest du hier bei gelbeseiten.de.
Die Gebühren für Privatversicherte sind die gleichen wie für Selbstzahler. Eine Physiotherapie-Sitzung von 15 bis 20 Minuten kostet circa 45 Euro. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie medizinisch notwendig ist und ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Welche weiteren Leistungen die Krankenversicherung übernimmt, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden.
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Chirurgen nach einer Operation, einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen oder einen Neurologen nach einem Schlaganfall. Diese können den Therapiebedarf meist am besten beurteilen. Aber auch der Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen.