Röper-Krejza Birgit Krankengymnastik Physiotherapie
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Neben anderen Fachgebieten ist auch die Krankengymnastik ein Element der Physiotherapie. Diese Form der Therapie darf von Physiotherapeuten erst nach Abschluss eines speziellen Studiums oder einer Ausbildung durchgeführt werden. Wer das in Güstrow ist, liest du hier bei gelbeseiten.de.
Physiotherapeuten trugen bis 1994 die Berufsbezeichnung Krankengymnast. Heute kommt die Bezeichnung Krankengymnast kaum noch vor. Der Zentralverband der Krankengymnasten heißt sogar schon seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, verwendet aber noch die Abkürzung ZVK. Krankengymnastik selbst ist heute ein Teilbereich der Physiotherapie.
Üblicherweise dauert eine Krankengymnastik-Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell der Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Krankengymnasten und Ärzte deine Genesung überwachen und dir sagen, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist jedoch normal. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Behandlungen.
Gesetzlich versicherte Patienten erhalten 90 Prozent der Kosten von der Krankenkasse erstattet, wenn die Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben wurde. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Präventivleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Kassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.
Wie nach jeder Art von Muskeltraining kannst du auch von der Krankengymnastik einen Muskelkater bekommen. Das gilt vor allem, wenn du untrainiert bist. Aber keine Angst, meist wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.