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Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Übungen, die nach einem Unfall, nach einer Operation oder bei anderen körperlichen Problemen Schmerzen reduzieren und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Dazu zählen sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Übungen, bei denen der Therapeut die Muskeln mobilisiert.
Meistens musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst zahlen. Das soll dich und andere Menschen dazu motivieren, auf die Kosten zu achten und zu merken, dass so eine Behandlung nicht kostenlos ist. Zudem muss für den Besuch im Fitnessstudio oder die Mitgliedschaft im Sportverein auch Geld bezahlt werden. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
In Garbsen und dem Umland gibt es zahlreiche Physiotherapie-Praxen, die unterschiedliche Arten der Krankengymnastik durchführen dürfen. Auch in Reha-Kliniken und Krankenhäusern gibt es Physiotherapeuten, diese sind aber meistens nur für die Patienten dieser Institute zuständig. Welche Praxen es in Garbsen gibt, liest du hier bei gelbeseiten.de.
In einer Woche werden üblicherweise ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Auf der Reha oder im Krankenhaus können es auch mal mehr sein. Das erste Rezept umfasst meist sechs Termine. Die Therapie kann, wenn nötig, jedoch verlängert werden.
Krankengymnastik wird Normalerweise nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Neurologe, Chirurg oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept nötig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.