Physiofitnesszentrum Janet Dünnhaupt-Wiesner
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Im Regelfall werden höchstens zwei Rezepte ausgestellt. Weil jedes meistens für sechs Anwendungen gilt, sind das insgesamt zwölf Sitzungen. Nach schweren Verletzungen und Operationen werden zum Teil auch drei Rezepte ausgestellt. Eine größere Anzahl von Rezepten muss vom Arzt inhaltlich begründet werden, ist aber möglich.
Die Frist, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen, beträgt in allen Bundesländern vier Wochen. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein abweichendes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Manchmal hört man, ein Rezept sei nur zwei Wochen gültig, doch das ist nicht mehr gültig. Die Frist wurde um zwei Wochen verlängert.
Im offiziellen Heilmittelkatalog werden vier Arten von Krankengymnastik unterschieden. Das Gebiet der allgemeinen Krankengymnastik deckt die meisten Behandlungen ab. Vergleichbar läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird beispielsweise nach Schlaganfällen und bei Alzheimer angewendet. Das bekannteste Konzept ist das nach Bertha Bobath. Bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen kann zum Beispiel die sogenannte "KG-Muko" verschrieben werden. Mit KG-Gerät wiederum wird die gerätegestütze Krankengymnastik abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Segment der Physiotherapie, zu der beispielsweise auch verschiedene Massagen und die Manuelle Therapie gehören.
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik, insbesondere Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten erstattet. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Für Bewegungstherapie haben Arztpraxen nur ein begrenztes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer wer die Kriterien für Krankengymnastik erfüllt. Besonders nach Operationen, bei Unfällen oder Schmerzen kann sie sinnvoll sein. Bei Rückenschmerzen kann oft eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist teilweise auch kein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Frage deinen Arzt, welchen Sport du alternativ ausüben kannst. Bei schmerzendem Rücken etwa bieten einige Fitnessstudios gute Angebote. Bei anderen Beschwerden können sogar Spaziergänge helfen. Eine Mittelstadt wie Goslar bietet meistens beide Möglichkeiten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für Rückenschulen und andere vorbeugende Maßnahmen bieten viele AOK, Barmer und Co. oftmals spezielle Programme. Lies dir dazu am besten die Informationen auf der Webseite deiner Krankenkasse durch.