Schüssler Peter Krankengymnastik
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Auch der Hausarzt kann Krankengymnastik verschreiben. Nicht selten verlangt der aber zunächst eine Untersuchung durch einen Spezialisten, etwa einen Orthopäden. Dieser stellt dann das Rezept für Krankengymnastik aus. Auch Neurologen und Chirurgen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
Eine Befreiung von der Zuzahlung ist möglich. Das Gesetz sieht vor, dass die Ausgaben für die Zuzahlungen zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens nicht überschreiten dürfen. Dabei werden alle Zuzahlungen im Kalenderjahr zusammengerechnet, also nicht nur die für Krankengymnastik, sondern auch für Arztbesuche, Medikamente oder Krankenhausaufenthalte. Chronisch Kranke wie beispielsweise Epileptiker oder Diabetiker können sich schon von der Zuzahlung befreien lassen, sobald die Kosten ein Prozent des Jahresbruttos überschreiten: Bei einem Jahreseinkommen vor Steuern von 20.000 Euro müssen also nicht mehr als 400 Euro an Zuzahlungen geleistet werden, bei chronisch Kranken 200 Euro.
Krankengymnastik ist eine bewährte und anerkannte Therapie bei Rückenschmerzen. Nicht selten ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein zentraler Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Rezepte für Krankengymnastik werden von Ärzten verschrieben. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen die Kosten für Rückenschule und Rückengymnastik, des Öfteren sogar 80 bis 100 Prozent.
Liegt ein Rezept vom Arzt vor, wird ein Großteil der Kosten für die Krankengymnastik von der Krankenkasse erstattet. Im Normalfall erstattet die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Sitzung von 15 bis 25 Minuten werden normalerweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.
Auch normaler Sport kann oft helfen, generelle Beschwerden wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Er reduziert außerdem die Wahrscheinlichkeit vieler Krankheiten, etwa eines Herzinfarktes. Wenn du allerdings Beschwerden hast und nicht nur zur Vorbeugung Sport machen willst, sprich erst mit deinem Facharzt darüber, was du tun solltest und welcher Sport dir wirklich guttut. Gerade kleinstädtische und ländliche Gebiete wie Hechingen bieten viele Möglichkeiten, von schönen Laufstrecken bis zu diversen Vereinen. Auch eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio kann eine gute Wahl sein. Wenn du in Hechingen kein passendes findest, schau doch mal in einer anderen Stadt in der Region Neckar-Alb.