Amb. Reha-Zentrum Helmbrechts
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Krankengymnastik beinhaltet meist Aktivitäten und Übungen, die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind. Es gibt aber auch passive Techniken, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.
Der Erfolg von Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist gut belegt. In vielen Fällen kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen verringern. Krankengymnastik wird von Ärzten verschrieben. Aber auch ohne Einbezug der Ärzte übernehmen viele Krankenkassen die Gebühren für Rückenschule und Rückengymnastik, oft sogar 80 bis 100 Prozent.
Bei Krankengymnastik auf Rezept überimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Bis zum Jahr 1994 lautete die Berufsbezeichnung für Physiotherapeuten Krankengymnast. Die Bezeichnung Krankengymnast ist heute kaum mehr gebräuchlich. Der Zentralverband der Krankengymnasten nennt sich sogar schon seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, nutzt aber noch die Abkürzung ZVK. Krankengymnastik selbst ist heutzutage ein Teilgebiet der Physiotherapie.
Wie bei jedem Muskeltraining kann Krankengymnastik Muskelkater auslösen. Das gilt vor allem für untrainierte Menschen. Aber du wirst sehen, dass es umso besser wird, je öfter du trainierst. Das gilt auch für andere Schmerzen. Im Regelfall wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.