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Krankengymnastik in Jena Stadtteil Nord (7 Treffer)

Häufige Fragen

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Die Bezeichnung Krankengymnastik steht besonders für Übungen und Aktivitäten, die der Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzminderung dienen. Dazu gehören sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Physiotherapeut etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.

Krankengymnast und Physiotherapeut bedeuten genau das Gleiche. Die offizielle Bezeichnung lautet allerdings seit 1994 nur Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Daher ist der Name Physiotherapeut tatsächlich treffender.

Üblicherweise dauert eine Krankengymnastik-Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Ärzte und Krankengymnasten deine Entwicklung überwachen und dir sagen können, wie lange es noch dauert. Stelle dich aber auf mehrere Wochen ein. Ein Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.

Auch bei der Krankengymnastik kann man, wie nach jedem Sport, einen Muskelkater bekommen. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn die nötige Kondition fehlt. Aber meistens wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Im Regelfall wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.

Stolze 90 Prozent der Kosten übernimmt die Krankenkasse, wenn die Krankengymnastik von einem Arzt verordnet wurde. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei vorbeugenden Kursen wie Rückenschulen gelten aber andere Bestimmungen. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Kassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.

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