Ring Ina
Physiotherapie
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Der offizielle Heilmittelkatalog differenziert vier Arten von Krankengymnastik. Neben der allgemeinen Krankengymnastik (KG) gibt es die gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät), jene zur Behandlung von schweren Atemerkrankungen (KG-Muko) sowie die zur Behandlung des zentralen Nervensystems und des Rückenmarks (KG-ZNS). Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Teil der Physiotherapie. Zu dieser gehört daneben noch die Manuelle Therapie sowie verschiedene medizinische Massagen.
Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Aktivitäten und Übungen, die bei körperlichen Problemen wie zum Beispiel Schmerzen reduzieren und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Die Kosten für Krankengymnastik hängen von der Art der Behandlung ab. Einzeltherapien sind teurer als Gruppentherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Gebühren. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei Gruppenanwendungen wie Rückenschulen liegen die Kosten niedriger, neurologische Anwendungen wie bei Parkinson-Erkrankten sind teurer.
Die Zahl der Behandlungen ist von der Geschwindigkeit der Regeneration und der Schwere der Beeinträchtigung abhängig. Üblich sind zunächst sechs Termine, die normalerweise ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
Die Frist, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen, beträgt in allen Bundesländern 28 Tage, also auch in Bayern. Einzige Ausnahme ist, wenn auf dem Rezept ein anderes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Hin und wieder hört man, ein Rezept sei nur 14 Tage gültig, doch das ist überholt. Die Frist wurde von 14 auf 28 Tage verlängert.