Buck Thomas Krankengymnastik
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Massagen
Nicht alle, aber die meisten Praxen für Physiotherapie bieten Krankengymnastik an. Nur mit einer entsprechenden Qualifizierung darf die Leistung bei der Krankenkasse abgerechnet werden. Wer das in Lemwerder ist, liest du hier bei gelbeseiten.de.
Die Zahl der Behandlungen ist von der Schwere der Einschränkungen und der Geschwindigkeit der Regeneration abhängig. Im Normalfall erhält man zunächst sechs Termine, die ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
Bei Krankengymnastik auf Rezept überimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Das bedeutet, du musst 10 Prozent selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Rückenschulen und vergleichbaren Vorsorgeleistungen gelten aber andere Bestimmungen. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.
Auch der Hausarzt kann Krankengymnastik verschreiben. Oft verlangt der aber zunächst eine Untersuchung durch einen Spezialisten, etwa einen Orthopäden. Dieser stellt dann das Rezept für Krankengymnastik aus. Auch Neurologen und Chirurgen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
Privatversicherte zahlen erstmal genauso hohe Beträge wie Selbstzahler, reichen hinterher aber die Rechnung bei der Krankenkasse ein. Eine Krankengymnastik-Sitzung (bis 20 Minuten) schlägt mit ungefähr 45 Euro zu Buche. Diese Gebühren können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie von einem Arzt verordnet wurde. Welche weiteren Leistungen die Krankenversicherung übernimmt, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden.