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Krankengymnastik
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Grundsätzlich kann schon Säuglingen Krankengymnastik ausgestellt werden. Dass ältere Menschen häufiger behandelt werden, liegt vor allem daran, dass sie häufiger entsprechende Beschwerden haben. Obendrein kann die Diagnoseliste bei einigen Krankheiten ab einem gewissen Alter längere Behandlungszeiten vorsehen. Einige Praxen widmen sich dagegen ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Adressen für Leverkusen findest du hier.
Wurde die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Normalfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise rund 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten übernommen werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept hast und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst stemmen.
Mit Physiotherapeut und Krankengymnast ist das Gleiche gemeint. Die offizielle Bezeichnung lautet allerdings seit 1994 nur Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Zweig der Physiotherapie. Daher ist die Bezeichnung Physiotherapeut tatsächlich treffender.
Die Zahl der Behandlungen ist vor allem davon abhängig, wie schwer die Erkrankung oder Verletzung ist und wie schnell du dich erholst. Meistens erhält man zunächst sechs Termine, die ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
Ärzte haben für physiotherapeutische Behandlungen nur ein begrenztes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer tatsächlich Bewegungstherapie braucht. Besonders nach Unfällen oder bei Bandscheibenvorfällen ist sie sinnvoll. Bei Rückenschmerzen kann beispielsweise eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Die ist günstiger und wird deshalb häufiger verschrieben. Vereins- und Studioangebote sind manchmal geeignete Alternativen. Eine Großstadt wie Leverkusen bietet hier viele Optionen. Sprich aber zuerst mit deinem Arzt darüber. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für vorbeugende Krankengymnstik bieten viele AOK, hkk und Co oft spezielle Programme. Lies dir dazu am besten die Informationen auf der Webseite deiner Krankenkasse durch.