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Krankengymnastik ist bei vielen Beschwerden die erste Wahl. Nach Operationen ist sie oft eine unverzichtbare Unterstützung zur Rehabilitation und Wiedererlangung der Kraft. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Rücken- oder Knieschmerzen kann sie helfen. Oft wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperpartien aufgebaut, um Schmerzen vorzubeugen.
Die Art der Behandlung ist entscheidend für die entstehenden Kosten. Gruppentherapien sind günstiger als Einzeltherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Gebühren. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei neurologischen Anwendungen wie nach einem Schlaganfall liegen die Kosten höher, Gruppenanwendungen wie Rückenschulen sind günstiger.
Auch der Hausarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen. Oft sind es aber Orthopäden, die Krankengymnastik verordnen. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
28 Tage bleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das bestimmt die sogenannte Heilmittelverordnung und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein konkretes Datum angegeben wird. Teilweise wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden muss. Aber diese Regelung ist nicht mehr aktuell.
Oft dauert eine Behandlung mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Krankengymnasten und Ärzte deine Entwicklung überwachen und dir sagen können, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist aber normal. Ein Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.