Silber Partner

medora - Zentrum für Gesundheit & Bewegung
Physiotherapie
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Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen gemeint, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Sie wird daher häufig von Ärzten verordnet. Bestandteil sind sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst mitwirken, als auch passive Methoden, bei denen der Therapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Der Erfolg von Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist anerkannt. Nicht selten kann der Aufbau der Rückenmuskulatur die Schmerzen merklich verringern. Auch vorbeugend kann Krankengymnastik gegen Rückenschmerzen helfen. Da diese Rückenschulen ohne Rezept verschrieben werden, gelten andere Kostenerstattungen. Viele Krankenkassen bieten Präventionsprogramme, bei denen diese einen Großteil oder sogar alle Kosten übernehmen, auch wenn kein Rezept ausgestellt wurde. Genaue Fragen kann dir dazu aber nur die Krankenversicherung beantworten.
Nicht jede Behandlungsmethode ist gleich teuer. Einzeltherapien sind teurer als Gruppentherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Kosten. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei Gruppenanwendungen wie Rückenschulen liegen die Kosten niedriger, neurologische Anwendungen wie nach einem Schlaganfall sind teurer.
Krankengymnastik ist ein Segment der Physiotherapie, so wie Nordrhein-Westfalen ein Teil von Deutschland ist. Das andere Segment ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Kälte oder Wärme gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigstes Glied. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Auch der Hausarzt kann Krankengymnastik verschreiben. Oft sind es aber Orthopäden, die Krankengymnastik verordnen. Auch Neurologen und Chirurgen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einer Knie-OP oder einem Schlaganfall.