Krankengymnastik Rolf u. Ina Krebs
Physiotherapie
Physiotherapie
Massagen
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Aus der Region
Economy
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Aus der Region
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Kirchen und religiöse Gemeinschaften
Zahlreiche Adressen von Krankengymnastik-Praxen in Rinteln haben wir hier auf gelbeseiten.de zusammengestellt. Um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin notwendig. Krankengymnastik bildet dabei den wichtigsten Teil der Physiotherapie. Bis 1994 wurden Physiotherapeuten als Krankengymnasten bezeichnet. Weitere Therapieformen gehören außerdem zur Physiotherapie, so zum Beispiel die Manuelle Therapie oder Massagen.
Pro Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen Krankengymnastik abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Anwendungen. Sollte das nicht ausreichend sein, kann ein neues Rezept ausgestellt werden.
Für Bewegungstherapie haben Ärzte nur ein begrenztes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer tatsächlich Krankengymnastik braucht. Dabei spielt sowohl der Schweregrad der Probleme als auch der mögliche Nutzen von Krankengymnastik eine Rolle. Bei Rückenschmerzen kann beispielsweise eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist nicht immer ein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Sprich mit deinem Arzt, ob klassischer Sport eine Alternative für dich sein kann. Gerade in ländlichen und kleinstädtischen Regionen wie Rinteln gibt es viele Möglichkeiten, sich zu bewegen. Außerdem kann man Krankengymnastik auch selbst bezahlen. Für Rückenschulen und andere vorbeugende Maßnahmen bieten viele AOK, Barmer und Co. oft spezielle Programme. Schau dazu am besten einmal auf der Webseite deiner Krankenkasse nach Informationen.
Liegt ein Rezept vom Arzt vor, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse erstattet. Im Regelfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Sitzung von 15 bis 25 Minuten werden normalerweise ungefähr 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept hast und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst stemmen.
Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Rinteln leidet nach einer Studie der AOK rund jeder Dritte an Rückenschmerzen. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Teil der Gebühren für eine Rückenschule, meistens 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.