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Die Frist, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen, beträgt in allen Bundesländern 28 Tage. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein abweichendes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Oft hört man, ein Rezept sei nur 14 Tage gültig, doch diese Regelung ist nicht mehr aktuell. Die Frist wurde um zwei Wochen erhöht.
Um gesund zu bleiben, ist Krankengymnastik nur eine Möglichkeit. Meistens geht es dort darum, wieder gesund zu werden und Schmerzen zu reduzieren. Für deine Fitness kann auch ganz normaler Sport das Richtige sein. Insbesondere ländliche und kleinstädtische Gebiete wie Schwarzach am Main bieten viele Möglichkeiten, von schönen Laufstrecken bis zu vielen Vereinen. Auch ein Fitnessstudio kann dir dabei helfen. Wenn du in Schwarzach am Main kein passendes findest, schau doch mal in einer nahegelegenen Stadt wie etwa Würzburg.
Wurde die Krankengymnastik ärztlich verschrieben, wird ein Großteil der Kosten für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Regelfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Gebühren. Zehn Prozent müssen also selbst gezahlt werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Sitzung von 15 bis 25 Minuten werden normalerweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten übernommen werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept hast und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst übernehmen.
Muskelkater nach dem Sport ist nichts Ungewöhnliches, da ist die Krankengymnastik keine Ausnahme. Dies trifft insbesondere zu, wenn der Trainingszustand mangelhaft ist. Doch meistens wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Im Regelfall wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen gemeint, die nach einem Unfall, nach einer Operation oder bei anderen körperlichen Einschränkungen die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen und Schmerzen reduzieren sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden, als auch passive Techniken, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.