Meridian Physiotherapie Krankengymnastik
Physiotherapie
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Osteopathie
Krankengymnastik beinhaltet meist Übungen und Aktivitäten, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Pro Woche werden üblicherweise ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Anwendungen. Sollte das nicht reichen, kann ein weiteres Rezept ausgestellt werden.
Krankengymnastik darf nur von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dazu ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Physiotherapie-Studium Voraussetzung. Einige Behandlungen dürfen auch von medizinischen Masseuren oder medizinischen Bademeistern angeboten werden. Kontakte von Praxen mit Schwerpunkt Krankengymnastik in Tübingen findest du hier bei gelbeseiten.de.
Wie bei jedem Sport kann Krankengymnastik Muskelkater auslösen. Dies trifft insbesondere zu, wenn dein Trainingszustand mangelhaft ist. Doch meistens wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Meistens wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.
Im Regelfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Gebühren selbst übernehmen. Das soll dich und andere Menschen darauf aufmerksam machen, auf die Gebühren zu achten und zu merken, dass so eine Behandlung Geld kostet. Außerdem ist auch der Besuch im Fitnessstudio oder die Mitglieschaft im Sportverein nicht umsonst. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.