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Der Begriff Krankengymnastik steht besonders für Übungen und Aktivitäten zur Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzminderung. Ein Beispiel sind Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst mitwirken. Es gibt aber auch passive Techniken, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.
Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Wurmlingen arbeiten nur noch wenige Menschen auf dem Feld. Doch auch die Arbeit am Schreibtisch ist für den Rücken eine Belastung. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Vorbeugende Krankengymnastik, wie Rückenschulen, wird außerdem von vielen Krankenkassen bezuschusst. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Gebühren erstattet. Genaue Auskunft kann darüber aber nur die Krankenkasse geben.
Wenn du ein Rezept vom Arzt hast, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Regelfall erstattet die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Sitzung von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise rund 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten übernommen werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept hast und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst stemmen.
Zahlreiche Adressen von Krankengymnastik-Praxen in Wurmlingen haben wir hier auf gelbeseiten.de zusammengestellt. Um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin obligatorisch. Krankengymnastik ist der wichtigste Teil der Physiotherapie. Im Jahr 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Zur Physiotherapie gehören aber auch andere Therapieformen, etwa die Manuelle Therapie oder Massagen.
Auch der Hausarzt kann Krankengymnastik verschreiben. Oft verlangt der aber zunächst eine Untersuchung durch einen Spezialisten, etwa einen Orthopäden. Dieser verordnet dann die Krankengymnastik. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.