Windmühlen-Apotheke Inh. Heinz Jürgen Schäfer

Sehr geehrte Karola, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da das gesamte aktuelle Team auch privat befreundet ist. Ausserdem gilt die Anordnung, dass immer jemand in der Offizin sein muss, denn sonst wäre am Abend keine Ware mehr in der Apotheke. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Weinberg

Sehr geehrte Karola, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da das gesamte aktuelle Team auch privat befreundet ist. Ausserdem gilt die Anordnung, dass immer jemand in der Offizin sein muss, denn sonst wäre am Abend keine Ware mehr in der Apotheke. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Weinberg

Sehr geehrte Karola, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da das gesamte aktuelle Team auch privat befreundet ist. Ausserdem gilt die Anordnung, dass immer jemand in der Offizin sein muss, denn sonst wäre am Abend keine Ware mehr in der Apotheke. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Weinberg

Sehr geehrter Herr Tim B., zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, eine Bewertung zu schreiben. Nur durch das Feedback unserer Kund:innen können wir unsere tägliche Arbeit kritisch hinterleuchten und verbessern. Wie Sie als Stammkunde ja wissen, besteht unser Apothekenteam aus vielen sehr unterschiedlichen Mitarbeiter:innen und somit spielen für uns in unserem alltäglichen Miteinander und im Verhalten gegenüber unseren Kund:innen Herkunft oder Religion absolut keine Rolle. Alle Kund:innen werden von uns gleich respektvoll behandelt und genau so möchten auch wir behandelt werden, was Sie sicherlich verstehen können. Damit sind wir uns wohl auch mit den meisten unserer Kund:innen einig. In Ihrem Fall gab es wohl einen Konflikt, weil ein von Ihnen gewünschtes Präparat zur Zeit nicht lieferbar ist und mein junger Kollege trotz intensiver Recherchen auch kein geeignetes Ersatzpräparat für Sie finden konnte. Darüber waren Sie wohl erzürnt und haben gegenüber meinem Kollegen entsprechend reagiert und ihm, wie auch in Ihrer Bewertung "Desinteresse" vorgeworfen. Sie können sicher sein, dass alle meine Mitarbeiter:innen sich redlich bemühen, alle Kundenwünsche zu erfüllen. Dies liegt ja natürlich auch in unserem Interesse. Für die derzeitigen Lieferengpässe sind wir jedenfalls nicht verantwortlich und auch wir ärgern uns regelmäßig darüber. Diese Lieferengpässe sind zum überwiegenden Teil durch die rigorose Sparpolitik der deutschen Krankenkassen entstanden, weil viele Firmen nicht mehr bereit und in der Lage sind, zu Dumpingpreisen zu liefern. Dass wir mittlerweile Antibiotikasäfte für Kinder aus den Niederlanden beziehen müssen, zeigt, dass unsere Nachbarländer offensichtlich besser beliefert werden. Warum wohl? Lieber Tim B., ich hoffe, Ihre Verärgerung ist mittlerweile etwas abgeklungen. Gerne biete ich Ihnen auch ein persönliches Gespräch an, um alle Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Ich bitte Sie nur herzlich, meine jungen Mitarbeiter:inn